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törichtes Wort, denn ich bin es, der geht. [...]. Denn ich bin vollkommen,
da ich nicht bin." Denn dieses Leben ist an jedem Ort und zu jeder Zeit
zugleich, so daß in ihm diese Beschränkungen nicht mehr bestehen.
Und ihr werdet es selbst gesehen haben, daß in jedem Akte der Liebe
Zeit und Raum verschwinden mit der Erschaffung des Lebens durch ihre
Kraft, wie es auch mit der Persönlichkeit geschieht. Zum dritten Male,
also in noch feinerem Sinne, "das Wort der Sünde ist Beschränkung."
Schließlich ist auf dem Wege des Lichtes dieser selbe kurze Ausspruch
der Schlüssel für den Begriff des Bösen. Doch liegt hier die
Beschränkung in der Unfähigkeit, die große Gleichung zu lösen, und
später darin, einen Ausdruck oder eine Phase des Universums einer
anderen vorzuziehen. Hiervor werden wir im Buch des Gesetzes durch
das Wort der Nuit gewarnt, die da spricht: "Keins [...] und Zwei. Denn ich
bin geteilt um der Liebe willen, zur Möglichkeit der Vereinigung", und
daher "Wenn dies nicht richtig ist; wenn ihr die Raumzeichen verkennt
und sagt: Sie sind eines, oder sagt; Sie sind viele [...] dann erwartet
furchtbares Gericht [...]"
Somit bin ich nunmehr mit der Hilfe Thoths zum Schlusse dieses kleinen
Buches gelangt. Nun rüstet euch demgemäß mit den vier Waffen; mit
dem Stabe für die Freiheit, mit dem Kelch für die Liebe, mit dem
Schwerte für das Leben, mit der Scheibe für das Licht; und mit diesen
wirket alle Wunder durch die Kunst der Hohen Magie unter dem Gesetze
des neuen Aeons, dessen Wort THELEMA ist. [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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